Da viele der Piraten in Sachsen das Thema in der Vergangenheit eher stiefmütterlich betrachteten, hielt ich es für eine gute Idee doch einfach die zu fragen, die vielleicht am ehesten vom Thema Bildungspolitik betroffen sind.
Ich fragte die Studenten der Hochschul-Piraten (HoPis):
- Dresden: hochschulpiraten@piraten-dresden.de
- Chemnitz: piraten-hsg@tu-chemnitz.de
- Leipzig: info@hopis-leipzig.de
Danke dafür!
Um die Antworten der drei HoPis aus Dresden, Leipzig und Chemnitz besser gegenüber zustellen unterteile ich diese im Folgenden in 13 Abschnitte.
Ich hoffe, daß dieser Beitrag die Diskussion nicht nur unter den Studenten, sondern auch allgemeiner anregt und würde mich über reichlich Feedback und Kommentare freuen.
Gefreut hat mich auch, daß viele der Antworten sehr tief ins Detail gingen.
1. Welches Thema hat Euch im letzten Jahr als Hochschulgruppe am meisten bewegt?
Leipzig:
Da wir uns auf ein Thema festlegen müssen, ist es ganz klar Edward Snowden und die damit einhergehende NSA-Spähaffäre. Noch nie zuvor wurden Gesellschaften derartig tiefgreifend und systematisch überwacht und noch nie zuvor reagierten Gesellschaften mit einer derartigenGleichgültigkeit. Es hat lange gedauert, bis überhaupt so etwas wie ein Diskurs in der Öffentlichkeit stattfand und das sich die "freie Welt" nach wie vor weigert, Snowden Asyl zu gewähren, läßt darauf schließen, daß noch immer nicht die Tragweite der Geschehnisse erkannt wurde. Wir haben
im vergangenen Jahr versucht, im Rahmen unserer Möglichkeiten ein öffentliches Bewußtsein dafür zu schaffen, u.a. durch die Teilnahme an den Demonstrationen vor dem amerikanischen Konsulat
und der Freiheit statt Angst, sowie kleineren Kunstaktionen.
Chemnitz:
Als wir noch was getan haben, war es das Hochschulfreiheitsgesetz.Dresden:
- Das Hochschulfreiheitsgesetz
- Kürzungen und Studiengangsabschaffungen an der TU Dresden
- Die Exzellenzbewerbung und -annahme der TU Dresden
2. Welches Thema wird für Euch das bestimmende Thema dieses Jahres werden?
Leipzig:
Wir werden unseren Schwerpunkt dieses Jahr ganz klar auf das Thema Bildung legen.Chemnitz:
Tut mir Leid aber am Anfang des Jahres ist das eher nicht abzusehen.Evtl. HSFG noch weiter machen oder den neuen Studiengang (Grundschullehrerausbildung) mal zur Brust nehmen
und rausstellen wo überall Professuren klein gestrichen wurden um den noch aufsetzen zu können.
Dresden:
Studentische Mitbestimmung3. In welchem Maße habt ihr Euch mit der sächsischen Hochschulpolitik auseinandergesetzt?
Leipzig:
Seitdem
das sächsische Hochschulfreiheitsgesetz im September 2012
beschlossen wurde, begleiten wir seine Auswirkungen kritisch.
Schwerpunkte setzen wir dabei auf:
- die Austrittsmöglichkeit aus der verfaßten Studierendenschaft und
- Studiengebühren für Studierende aus dem Nicht-EU-Ausland sowie Langzeitstudiengebühren
Im
Rahmen dessen haben wir uns auch –bisher auf der theoretischen
Ebene– mit Partizipationsmöglichkeiten im Zeitalter von
Massenuniversitäten auseinandergesetzt.
Ein
weiteres ständiges Thema sind der Hochschulentwicklungsplan (HEP)
und die Zielvereinbarungen zwischen der Universität und dem SMWK.
Hier vermeinen wir ein strukturelles Ungleichgewicht auszumachen,
welches die sogenannte Hochschulautonomie ins Lächerliche zieht und
die Hilflosigkeit seitens der Universität und ihr angehöriger
Personen gegenüber dem SMWK unterstreicht.
Da
wir eine anerkannte Arbeitsgruppe des StudentInnenRats der
Universität Leipzig sind, unterliegen wir dem Anspruch, die Aufgabe
der Studierendenschaft gemäß §24 (3) 1 des SächsHSFG mit zu
realisieren: "Wahrnehmung der hochschulinternen,
hochschulpolitischen, sozialen und kulturellen Belange der
Studenten". Dies geschieht unsererseits größtenteils mittels
Beteiligung an Demonstrationen, Vortragsreihen oder Workshops.
Erwähnenswert sind hier u.a. unsere Vortragsreihe UrhR-Zeiten, in
der wir uns mit den Auswirkungen des Urheberrechts auf die
Gesellschaft und den Wissenschaftsbetrieb auseinandergesetzt haben,
als auch unser Workshop "digitale Selbstverteidigung".
Dabei versuchen wir sukzessive Hürden abzubauen und unsere
Veranstaltungen so barrierefrei wie möglich anzubieten. Als ersten
größeren Schritt haben wir damit begonnen, die Veranstaltungen zu
streamen und die Aufzeichnungen auf unserer Homepage anzubieten.
Des
Weiteren nehmen wir regelmäßig an den Plenen des StudentInnenRats
der Universität Leipzig teil.
Chemnitz:
Ein wenig, HSFG, Fachschaftsratskram, sowas halt.Dresden:
Verfolgen der Arbeit des Landtags / Gemeinsame Teilnahme an Demos/Infostände /Mitarbeit in studentischen Gremien, der Mittelbauinitiative...
4. Wo seht ihr negative, wo positive Entwicklungen in der sächsischen Hochschulpolitik?
Leipzig:
Wir
wären versucht zu sagen, daß die zaghaften Investitionen in die
Bildungslandschaft positiv zu sehen sind. Allerdings ist dabei zu
bedenken, daß die Hochschulen seit Jahren unterfinanziert sind, ein
großer Run auf die Universitäten eingesetzt hat und die
Landesregierung seit Jahren Mittelstreichungen (bspw. die
Universitätsbibliothek) und Stellenabbau (angedrohte Schließung der
Politikwissenschaft sowie Slawistik, Schließung der Pharmazie)
betreibt. In diesem Lichte sind die derzeitigen Bemühungen geradezu
lächerlich und ein Feigenblatt der Regierung, um vom eigentlichen
Kahlschlag abzulenken. Damit ist zugleich auch unser erster
Kritikpunkt benannt: Die Hochschulen in Sachsen sind
unterfinanziert.
Unser
zweiter Kritikpunkt umfaßt die unzureichenden Einflußmöglichkeiten
auf die Zielvereinbarungen zwischen Universität und SMWK.
Chemnitz:
positiv:- gibts sicher noch mehr, ich überleg nochmal
- TU Chemnitz: Einige wenige engagierte Profs die einen mitreißen
- gute technische Ausstattung
- weniger Profs. für mehr Studiengänge
- überfüllte Sääle oder zu wenig Kurse
- verschiedene Tools zur Prüfungsanmeldung (derzeit 4 Arten, sollen noch mehr kommen)
- immernoch Anmeldung einiger Prüfungen auf Listen mit Matrikelnummer, Name und manchmal Geburtsdatum; die werden dann durch die Reihen gegeben (einige fotografieren die ab, Datenschutz und so ;P)
- wenig bis kein praktischer Bezug
- keine Förderungen für Pflichtexkursionen (einige heben die bis zum 6. Semester auf, weil sie es sich am Mund absparen müssen)
- HSFG gibt Sachsen hohe Mitspracheanteile in der angeblich unabhängigen Uni (Les dir das Ding mal durch...)
Dresden:
- Negativ ist die Festschreibung der Kürzungen durch den Freistaat
Sachsen sowie die nicht gegebene Planungssicherheit (nur ein
Sockelbetrag wurde den Universitäten fest zugesichert, der Rest soll
auslastungs- und drittmittelabhängig vergeben werden. Auch das Aushebeln der studentischen Solidarität durch die Ermöglichung eines Austritts aus der Studierendenschaft sehen wir kritisch; wir brauchen mehr studentische Mitwirkung - nicht weniger.
- Postiv ist, dass die negativ Liste nicht noch länger ist.
5. Welches ist Eurer Auffassung nach, das dringendste Problem von Studenten unter dem Gesichtspunkt der Selbstbildung?
Leipzig:
Wir
sehen in der Umstellung auf und aktuellen Ausgestaltung des
Bachelor-Master Systems im Rahmen des Bologna-Prozesses ein massives
Problem hinsichtlich der Selbstbildung. Die ursprüngliche Freiheit,
auch eigenen Interessensgebieten nachzugehen und aktiv Schwerpunkte
zu setzen, ist durch das Modulvergabesystem konterkariert worden.
Bildung verkommt zusehends zu einem reinen Aspekt von Ausbildung.
Umfangreiche Modulprüfungen, teilweise kombiniert mit
Zusatzleistungen oder Prüfungsvorleistungen lassen keinen zeitlichen
Raum, um über den Tellerrand schauen zu können. Menschen, die
während ihres Studienverlaufs parallel arbeiten müssen, wird ein
geregeltes Studium durch den überzogenen Workload,
Seminarüberschneidungen und schlechte Kommunikation zwischen den
einzelnen Fakultäten/Institutionen erschwert bis verunmöglicht.
Chemnitz:
- kein Geld für externe Zusatzausbildung sowie zu wenig Angebote in den Unis
- zu viel Bulimie-Lernen dass anschließend sofort vergessen ist
Dresden:
Mangelnde gesellschaftliche Absicherung. Verschlechterung derStudiensituation durch zunehmende Verschuldung der Studenten. Zwänge zu Nebenverdiensten mit allen negativen Auswirkungen.
6. Wo seht ihr Probleme in der Heranführung von Gymnasiasten an den Uni-Alltag?
Leipzig:
Wir
sind ja nun schon ein Weilchen an der Universität, meinen aber
dennoch, daß der Übergang vom Schulsystem in das universitäre
System nicht flüssig von statten geht. Der universitäre Alltag
stellt mit der Fülle an Neuerungen hohe Anforderungen an jeden
Studierenden im ersten Semester. Neben Aspekten wie der ersten
eigenen Wohnung und Haushaltsführung, einer neuen Umgebung und
neuen, unbekannten Menschen, gibt es an der Universität unzählige
Institute, Ämter und Verfahrensweisen, die ein jeder erst
kennenlernen und verinnerlichen muß. Besonders schwer haben es dabei
Personen, die aus einem nicht-akademischen Umfeld kommen und die ohne
jedwede Hilfestellung ihrer vertrauten Umgebung in den Mikrokosmos
Universität eintauchen. Hier wäre auch seitens Verwaltung und
ProfessorInnenschaft mehr Sensibilität wünschenswert.
Chemnitz:
Null...Uni ist mittlerweile wie Schule nur ohne Anwesenheitspflicht...Dresden:
- Zu wenig ansprechende Vorstellungsveranstaltungen der einzelnen
Studiengänge - Verstärkte Beratungs- und Schulungsangebote zu Studienbeginn zum Thema Studienorganisation, Zeitmanagement, Prüfungs- und Stressbewältigung, Stundenplanbau...
7. Welche Ideen zur Verbesserung der Bildungspolitik seht ihr?
Leipzig:
Anpassung der Bildungsausgaben an einen realistischen Wert des BIP
- eine neue Wertschätzungskultur bzgl. Bildung etablieren
- Klärung der Frage: Was soll Bildung eigentlich erreichen? Selbstbildung? Ausbildung? Zumindest dann dürfte jeder wissen, woran er oder sie ist und die Fronten klar gezogen sein
- gesellschaftliche In-Wert-Setzung von Bildung über ihren bloßen wirtschaftlichen Nutzen hinaus (z.B. durch Etablierung demokratischer Diskurs-, Verhaltens- und Partizipationskulturen im Umfeld der Hochschulen)
Chemnitz:
- Mehr Lehrkräfte
- direkter Praxisbezug /geht auch mit Praxisnahen Beispielen
- finanzielle Hilfen für Studenten bei Pflichtmodulen (z.B. Pflichtexkursion)
Dresden:
- Digitalisierung der Lehre, u.a.:
- Verstärkter Einsatz von Open Learning Plattformen
- Mehr Aufzeichnung von Lehrveranstaltungen (vor allem Vorlesungen), um es allen zu ermöglichen, teilzuhaben, auch wenn sie zu der Zeit nicht können.
- Technisch modernisierte Hörsäle.
- Technische und didaktische Schulungen für Lehrpersonal im Umgang mit Präsentationsmöglichkeiten (wie funktioniert der Hörsaalcomputer, das Saallicht, mal nicht nur Powerpointpräsentationen usw.).
8. Oft ist Bildungspolitik Sparzwängen unterworfen. Welche Argumente habt ihr, diesen Sparzwängen entgegenzutreten?
Leipzig:
Neben
den reinen Verwertungsargumenten (Ausbildungsabschluß, mehr oder
weniger berufliche Sicherheit, Bildungsrendite von etwa 10 %, gleich
welcher Abschluß), erfüllt Bildung, soziologisch belegt, auch einen
präventiven Charakter auf den Gebieten der Gesundheitsvorsorge, des
Drogenkonsums und Kriminalität. Heutige Investitionen in Bildung
verringern also die Kosten von Morgen und Entlasten andere
Haushaltsetats maßgeblich.
Darüberhinaus
sind wir der Meinung, daß ein angemessener Zugang zu Bildung der
Selbstenfaltung des Menschen dient und ein jeder Mensch ein
Grundrecht auf Entfaltung seiner Persönlichkeit hat.
Chemnitz:
Je mehr wir an der Bildung sparen desto wahrscheinlicher wandern uns Abiturienten in Länder ab in denen dies nicht so ist um eine bessere Bildung zu erhalten.Wir arbeiten mit Wissenschaft und Forschung auch für die Zukunft von Sachsen und je mehr wir die Mittel dafür beschränken desto weniger kann mit innovativen Lösungen voran gegangen werden.
Dresden:
Bildung ist eine der Grundvorraussetzungen nicht nur für gesellschaftliche Teilhabe, sondern auch für Prosperität und Innovativität - wenn wir unser Bildungssystem kaputtsparen, belasten wir zukünftige Generationen mit enormen Kosten.9. Was für Möglichkeiten seht ihr, daß Eure Uni in Eurer Stadt mehr an Attraktivität gewinnt?
Leipzig:
Wir
sind der Meinung, daß die Universität Leipzig in der Stadt einen
guten Ruf genießt. Denkbar wären allerdings ein attraktiveres
Semesterticket, eine bessere Repräsentation der Interessen
Studierender auf Kommunaler Ebene und mehr Koryphäen innerhalb des
Lehrkörpers.
Chemnitz:
Chemnitz...da ist es nicht die Uni die einen runter zieht.Dresden:
- Rückkehr zur Volluniversität.
- Räumliche Verdichtung des Campus.
- Mehr "Verständnis" für nebenbei arbeitende Studenten. Die engmaschigen BA-Lehrpläne lassen Arbeit nur schwer zu.
- Mehr Investitionen in Lehrpersonal.
10. Was für Möglichkeiten seht ihr, daß Eure Stadt in Eurer Uni mehr an Attraktivität gewinnt?
Leipzig:
Wir
beobachten die Steigerung der Mietpreise und zunehmende
Gentrifizierung einzelner Stadtteile mit Sorge. Hier sollten seitens
der Stadt rechtzeitig Maßnahmen eingeleitet werden, um dem stetigen
Zustrom an Studierenden auch zukünftig gerecht werden zu können.
Chemnitz:
Wir haben bereits einen Vertrag der die Zusammenarbeit mit der Stadt regelt und der wird schlicht nicht genutzt.Ich habe als Student ein ehrenamtliches Propjekt in Chemnitz gestartet und die waren überrascht überhaupt einen Studenten mal zu sehen.
Da sollte jemand von der Stadt einfach mal aktiv Werbung machen oder mit einem offenen Projekt an die Uni kommen und nach Unterstützung suchen.
Es gibt genug Studenten die das für den Lebenslauf gut finden würden und gleichzeitig Spass dran haben.
Dresden:
- Verbesserung der ÖPNV- Angebote am Campus.
- Bessere Studentenangebote, z.B. in Museen.
11. Wie schätzt ihr Eure Uni-Bibliothek ein?
Leipzig:
Abgesehen
von den ständigen Kürzungen seitens der Landesregierung und dem
daraus resultierenden Unsicherheiten bzgl. der Verfügbarkeit von
Datenbanken, Zeitschriften und Publikationen, sehen wir die
Bemühungen seitens der Universitätsbibliothek sich einem moderneren
Verständnis von Bibliothek zuzuwenden positiv. Die Arbeitsplätze
sind im Regelfall ausreichend, mit der zentralen, 24 Stunden
geöffneten Campusbibliothek können nun auch Studierende mit
weitreichenderen Verpflichtungen gemäß ihrer Zeitvorstellungen
studieren und das offene Magazin sowie die Rückgabeautomaten
beschleunigen so manchen Vorgang. Ein weiterer Pluspunkt ist die
zunehmende Beschäftigung mit Open Access.
Chemnitz:
Hüstel, kein Kommentar. (Wenn du nichts nettes sagen kannnst, ...)Dresden:
Die Sächsische Landes- und Universitätsbibliothek hat viel getan, ummehr Arbeitsplätze zu schaffen, leider sind die Bemühungen in diesem
Bereich noch nicht ausreichend. Auch in der Digitalisierung und
Verfügbarmachung von Präsenzliteratur in elektronischer Form liegt die
SLUB weit hinter unseren Erwartungen.
12. Wieviele Mitglieder seid ihr aktuell?
Leipzig:
Wir
sind derzeit im festen Kern 6 Personen und werden situationsabhängig
von weiteren netten Menschen unterstützt.
Chemnitz:
Aktiv im Moment 0Wieder aktivierbar: 3-5
Dresden:
Etwa sechs.13. Wünscht Ihr Euch Unterstützung durch die Piratenpartei LV Sachsen? Wenn ja, welche?
Leipzig:
Kurz:
Nein. Als Arbeitsgruppe des StudentInnenRats der Universität Leipzig
ist unsere Gruppe grundsätzlich offen für alle interessierten
Studierenden der Uni Leipzig, aber auch anderer Hochschulen Leipzigs,
sofern diese die Ziele unserer Gruppe teilen. Allein der Anschein von
Abhängigkeiten wirkt unserer Meinung nach diesbezüglich
abschreckend.
Sollten
wir Bedarf sehen, wenden wir uns gerne an Einzelpersonen, jedoch
nicht an die strukturelle Ebene einer Partei.
Chemnitz:
Die holen wir uns im KV, es fehlen nur im Moment die Mitglieder und die Ideen.Dresden:
- Das grundsätzliche Problem bei uns allen ist, dass wir bei so vielen
anderen Dingen eingebunden sind, z.B. Vorstandsarbeit, und wir daher nur wenig persönliche Ressourcen zur Verfügung haben, um uns intensiv um die HoPis zu kümmern. Wir bräuchten einfach mehr Piraten, die bisher einfach nur Basispiraten sind und viel Energie mitbringen, um Aktionen zu planen und umzusetzen und auch um andere zu motivieren. Da kann uns der LV sicherlich wenig helfen. - Evtl. bessere Vernetzung der HoPis der einzelnen Städte, da das die
einzelnen HoPi-Gruppen irgendwie nicht hinbekommen. ;)
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